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Vato30.10.2000 01:29

CHilly BirthDAy

Ach ja,

Alles Gute Zum Geburtstag Tscherill!!!



Vato30.10.2000 01:24

superlocker (bei) reichartshausen.de

Muskelkater im Nacken!

ROCK!!!



tom27.10.2000 18:56

fortsetz (bei) ung ???

schön



Ein Narr der Nacht27.10.2000 12:34

Das Duell (bei) Teil1

Im Jahre 4 n. H. Im Mond der Ernte. Kurz vor Morgengrauen. Nebel wabert durch das Tal. Sanft steigen die Hügel hinauf zu den Wäldern. Fackeln erleuchten die Fahnen mit dem Harlequin. Aus den Wäldern klingt das Scheppern von Waffen und Rüstungen, das Knacken und Bersten von Holz unter unzähligen Füßen, das Wiehern von Pferden. Auf dem höchsten Hügel erheben Priesterinnen die Arme. In ihren langen schwarzen Gewändern wirken sie wie eine Schar Raben mit ausgebreiteten Flügeln. Sie begrüßen die aufgehende Sonne und segnen den kommenden Tag. Druiden und Barden sammeln sich auf dem Hügel. Blaue Streitwagen mit den drei Siegeszeichen stoßen zu ihnen. Ein bärtiger Heiler auf einem Zebra reitet die Anhöhe hinauf. In der Hand eine Grün-Gelb-Rote Fahne.
Ein Krieger tritt aus dem Wald. Schwarzes Leder. Ein Harnisch aus Onyxplatten. Beschläge aus Bronze. Die Schulterstücke in den Farben des Clans: Blau-Gelb-Rot. Auf den Armen das Zeichen Infrasis. Der Kreis und die beiden schützenden Hände. Der gehörnte Helm aus schwarzem Metall. Der Obere Rand wie eine Krone umgeben mit Flammen aus Bronze. Nach vorne nur ein Sichtschlitz. Am unteren Rand 3 Reihen Onyxplättchen. Am Hüftgurt mittig am Rücken drei eherne Stäbe. Zwei laufen über die Schultern hinaus und sind mit brennenden Fackeln besetzt. Der dritte geht senkrecht über den Helm hinaus und trägt, gewoben aus dünnem Draht, eine schwarze Fahne mit einem roter Drachen. Am Gürtel ein Katana und ein Wakizashi. Drachenkopfgriffe aus Elfenbein. In der linken Hand eine Schriftrolle, in der Rechten eine Eisenstange. Oben eine Fackel. Aus dem Feuer stehen rotglühend eine Speerspitze und ein Hacken hervor.
Auf ein Zeichen treten 11 Zenturions aus dem Walde hervor. Hinter ihnen brechen wie Furien die Zenturien, meist 18 Mann breit, sechs tief, aus dem Wald und bilden einen Wall aus rechteckigen, hölzernen, lederbespannten Schildern. Die Metallbeschläge reflektieren das Feuer. Die Standarten erheben sich über die Männer in rot-schwarzen Panzern. Gruppe VT ist noch immer stark angeschlagen, nachdem sie von Asmodis und Trinity in einen Hinterhalt gelockt worden waren. Andere Einheiten konnten wieder aufgefüllt werden. Nun brechen die hochgerüsteten Gruppen VS und MT aus dem Dickicht hervor. Zwei mal 108 Mann schwere Kavallerie auf geharnischten Schlachtrössern beziehen Position an den Flanken der Legion.
Erneutes knacken von Holz. Gewaltige Schatten ziehen langsam durch den Wald, verharren in den dunklen Schatten der Bäume. Des Trosses Rest zieht aus dem Wald und beginnt mit der Errichtung des Lagers im Rücken der Krieger. Bunte Zelte werden errichtet, Feuer entfacht um Brot zu backen und Gemüse zu garen. Gräben werden ausgehoben, Erdwälle und Palisaden gebaut. Die Trommler verteilen sich hinter der Infanterie. Leichte berittene Bogenschützen schützen das Lager.
Priester beginnen die Legion zu segnen. In diesem Moment durchbricht die Sonne den Nebel. Sie entwickelt schnell eine große Kraft und binnen kurzer Zeit ist der Nebel verflogen. Herbstkräftig strahlt die gedämpfte Welt in warmem Golde.
Die Duellanten erscheinen an den Pässen und ziehen zur Mitte des Tales. Die Trommeln beginnen ihr dumpfes Pochen, wie das Schlagen eines allgegenwärtigen Herzens. Die Kontrahenten im Tal haben sich fast erreicht. Da erscheinen an den Pässen und am der Phalanx gegenüberliegenden Waldrand grün gekleidete Söldner. Schwerbewaffnet und in dicken Rüstungen strömen sie mit gezückten Waffen von allen Seiten auf die Duellanten zu. Gewaltige Kampfhunde zerren an ihren Ketten, begierig darauf ihre Opfer zu zerfleischen. Die Berittenen des Onyxkriegers stützen ins Tal, bilden einen Keil zwischen den Grünen und den beiden Streitern und eskortieren diese in die Sicherheit des Feldlagers.
Doch immer mehr Söldner in grün erscheinen. Manche in Streitwagen, andere Beritten, viele zu Fuß. Sie bewegen sich schnell die Anhöhe hinauf und versuchen die Kohorte an ihren rechten Flanke zu umgehen, bevor die Kavallerie wieder auf ihrer Position ist. Doch da schnellen Warane an den Ketten ihrer Führer aus dem Wald und erreichen schnell die rechte Seite. Teufelslustig strecken sie ihre Drachenköpfe den Grünen entgegen. Diese kommen ins Stocken und wenden sich der linken Flanke zu. Doch ein lautes seltsames Schreien, nein mehr ein Blasen oder Trompeten erschallt und sieben graue Giganten ziehen aus dem Wald zur linken Flanke. Auf ihren Rücken, geschützt durch Schilde: Bogenschützen. Klingen, wie Bajonette, an ihren Stoßzähnen. Die Söldner in den grünen Umhängen stocken erneut.
Die Zenturien haben ihre Kampfpositionen eingenommen. Sechs sind nach vorne gerückt und bilden nun mit den anderen fünf ein schachbrettartiges Muster. Die Vorderen sollen den ersten Ansturm abwehren und dann von den Hinteren abgelöst werden.
Das Tal hat sich immer mehr mit den Grünen gefüllt und da ihr überfallartiger erster Vorstoß gebremst wurde, bereiten sie sich jetzt auf eine lange schwere Schlacht vor. Ihre Infanterie bildet drei tiefe Reihen. Jede einzelne tiefer und breiter als die Reihen der Zenturien. Die Streitwagen und die Berittenen sammeln sich an ihrer linken Flanke, da Pferde vor Elefanten scheuen. Die rechte Seite wird mit Leichtbewaffneten besetzt, um die Elefanten zu bekämpfen. Die Grünen setzen sich langsam in Bewegung und ziehen ihren Gegnern entgegen.
Der Soldat in Onyx predigt aus der Schriftrolle: "Wir sind Giganten, sind Könige. Wir folgen nicht, wir führen. Wir reagieren nicht, wir regieren. Wir ziehen wie Phönix unsere Kreise über die Köpfe der Anderen. Wir sind Künstler, Krieger, Poeten, sind Barden, Seher, Druiden, Philosophen gar, auf der Suche nach der Antwort auf die Frage was ist wahr. Wir leben zwischen dieser Welt und den Anderen. Harlequins rulling!" Der Schlachtruf aus über 1000 Kehlen hallt durch das Tal. Der Krieger nimmt etwas Erde und reibt sich die Hände damit ein. Er weiß Erde ist leichter abzuwaschen wie Blut. Die Truppen greifen an die Griffe ihrer Waffen. Dreimal erschallt der Schlachtruf Dann Stille. Sogar die Pferde sind ruhig. Ein kalter Windstoß fegt über das noch blühende Schlachtfeld. Der Krieger im Zeichen des Drachens atmet tief ein. Er riecht den Duft der Zedern und des Grases...



hdtom26.10.2000 22:06

hdtom (bei) gmx.de

BILL
ich hab´s --- schockgefrorene blasen, klirrend vor kälte, schimmernd wie neonplastik und ich hab dann auch meine fotomaschine dabei und ich MUSS ein bild machen ...
erlesener gruss
tom



Angela25.10.2000 16:04

angela.ehqgmx.net

Wer aus Mannheim geht auf die Mignon-Party am 28.10., hat noch 2 Autoplätze frei, und würde diese Plätze, auch gegen Spritgeld, mit 2 sehr netten Menschen besezten(die furchtbar gerne auf diese Party gehen würden)?



Django25.10.2000 13:22

Mauer (bei) revival

SOOOOOOOOOOO A FRAID!!!!!!!!!!!!!!



Jörg aka Schrill25.10.2000 08:48

Mai, Ändes

Mai Ändes, so aff unfräid, doaßt mick goar nisch grüßelxt hoast! Nojoah, moacht jou oach nischt, isch hoab disch schließlich noatt vorgossen!!!
Bis Merry Christmas...
T.



justice bill25.10.2000 08:37

justice bill (bei) overkill.de

ja lieber tom,

es wird zeit für den samstag...die blasen sind abgepackt und der panzer wird heute noch aus der werkstatt kommen. einzig mein raketenwerfer macht mir noch etwas sorgen...



tom24.10.2000 22:57

wie vorher

kommen eigentlich auch feuerkinder zum feuerzaubern ??
schön wärs



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