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Ein Narr der Nacht16.07.2001 13:09

...

Doch wahrlich ich sage euch, wir werden eure Existenz beenden und mit euch im Paradies sein. Doch am dritten Tage werdet ihr wiedergeboren und in ein Leben entlassen.



holzhackenreuter16.07.2001 11:02

alles wird gut!!? (bei) besser.super

wetter wetter wetter

sieht gut aus


Tendenz für die Folgetage:
Am Mittwoch von West nach Ost fortschreitend Schauer und Gewitter. 22 - 27 Grad.
Auch am Donnerstag und Freitag wechselhaft mit Schauern und Gewittern. Mässig warm.
Am Wochenende von Westen her !!!freundlicher!!! und zögernder Temperaturanstieg.



WALLACE back from KLANGWELTEN15.07.2001 17:54

schlamm ist geil (bei) sommer

glückwunsch zur neuen seite.

nach 2 ansträngenden tagen auf der KLANGWELTEN bin ich wieder da .da fragt man sich ,ob man dieses jahr eigentlich von einem sommer sprechen kann.genauso schlammig wie vor ein paar wochen bei der NALANDA.es ist aber jedes mal wieder eine erfahrung wert .hab übelst werbung betrieben und hoffe, dass euch das was bringt,da viele menschen von euren eintrittspreisen abgeschreckt sind... hoffe,dass das wetter gut wird ,wenn nicht ist mir das auch scheissegal ,weil ich bin ja hardcore unterwegs.

kleiner scherz... grüsse an DICE , BRAIN EE ,TIGERDAN,der STUDENT VON DER HERBERTSTRASSE und die BENDER GAYS und die HAPPY HARLEQUINS ,natürlich.



.....15.07.2001 13:32

Krushy (bei) gmx.de

hi.

ich freue mich auf die harlequin.ich hoffe ihr habt noch viele karten am eingang.

bettet das es nicht regnet!!!



Ein Narr der Nacht15.07.2001 12:51

Das Duell Teil II (Teil I 27.10.00)

Einer Legende nach wurde eine Geschichte der Harlequins auf drei Schriftrollen verewigt, und diese, da sich ihre Macht als zu groß erwies an verschiedenen Orten versteckt. Die Erste wurde am 27.10.2000 in einen Seelental freigelegt. Sie wird genannt „Das Hier“. Die zweite Rolle wurde, während eines Sonnenaufganges an einen Bergrücken entdeckt. Das Wasserzeichen des Papiers nennt sie: “Das Erwachen“. Über die Dritte ist fast nichts bekannt, aber alte Schriften erwähnen "Kobayashi Maru“. Dieser Begriff könnte in einem Zusammenhang mit der dritten verschollenen Rolle stehen. Doch heute bin ich hier, um euch die zweite Rolle zu bringen:

...drei grüne Schlangen beschleunigen ihren Vormarsch, halb Schildkröte, halb Igel. Die Sonne funkelt an den Spitzen ihrer Waffen, nur gedämpft durch Reste alten Blutes. Sie nähern sich immer schneller den Zenturien, bis sie das Leuchten in den Augen ihrer Kontrahenten erkennen können. Das Leuchten der Seelen, verbunden durch die gemeinsame Vision. Die Blutbahnen der Legionäre zeichnen sich deutlich unter der Haut ab, während sie mit kräftigem Griff aber langsam ihre Waffen ziehen. Drachidbesetzte Griffe entfernen sich von der Ummantelung ihres Anhangs. Dünner Stahl erscheint. Am Ende ein Ring, benetzt mit einer Flüssigkeit, die bläulich schimmernd die Innenseite des Ringes ausspannt. Die Ringe heben sich auf Kopfhöhe. Die Flüssigkeit wölbt sich nach außen, löst ich vom Rand und bildet eine perfekte Kugel.
Einem Planeten in der Schwerelosigkeit gleich, schwebt sie durch die Atmosphäre, die gleiche Substanz umschließend, die sie umgibt, so wie wir in uns die Energie tragen, die uns umfaßt. Die Oberfläche reflektiert die Sonne in den Farben des Regenbogens. Das Grün des Grases erscheint und das rotschwarz der Panzerplatten der Soldaten. Rötlich flackern die Schilde, verwandeln sich in rötlichen Sandstein. Man erkennt Mauern und Menschen in den unzähligen Kurzzeitplaneten. Zirkuszelte, seltsame Holzkonstruktionen und mehr als mannshohe in allen Farben leuchtende Kegel auf den Gemäuern. Drachen winden sich aus Mauern und leuchtende Pilze und Palmen stehen zwischen den Bäumen. Stroh auf dem Boden und in Zelten. In den Himmel ragt Metall und trägt das Licht über die Köpfe. Ein gigantischer Drachen mit ehernen Schuppen tanzt feuerspeiend durch die Elemente Erde und Luft. Gewachsene Zelte und fast organische Strukturen bieten den Menschen Schutz. Barden stehen erhöht vor flachen Bildern und schwarzweiße Gestalten bewegen sich geisterhaft den Steinwällen entlang. Nebel zwischen Baumwipfel, überragt von Türmen aus Holz und Stein. Quallen schweben, unzählige Fäden bilden leuchtend Formen, Flächen, Pyramiden. Mannshoch stehen Kugeln aus Metall, aus ihrem Äquator Nebel ausstoßend. Halbkugeln, scheinbar auf einer Blase aus Licht dicht über dem Boden stehend, lassen das Gras wie Bäume bei einem Waldbrand leuchten. Lange Reihen flackernder, pochender und blinkender Instrumente vor Artisten. Licht das die Räume in verschiedene Töne taucht. Schlangen voller warmer Luft. Teppiche und Bilder an den Wänden, Teppiche und Matratzen, Kerzen und Lagerfeuer auf dem Boden. Lichtflammen in den Wäldern und Feuerwalzen aus Licht und Reflexionen in den Kuppelzelten. Gold schimmert nicht nur an den Plätzen des Mets. Aufgehende Sonnen in der Nacht. Streicher spielen während Kostümierte sich an frisch bereitetem Essen, Obst und Säften, Tee und Milch laben. Ein Harlequin steht hoch über dem Eingangstor. Menschen aus dieser Welt spielen Geschichten aus Anderen, laufen kostümiert durch den Himmel, auf dünnen Seilen balancierend. Andere spannten sich Hängematten zwischen die Bäume. Ein goldener Budda im Lotussitz beobachtet eine Riesenspinne die ihr Netz an einem Fenster baut. Ein Vogel mit blauem Trompetenschnabel freut sich auf seinen Ritt auf einem gelben Gefährt, umgeben von hunderten Tänzern. Frauen bewegen ihre Körper zur Musik, Metallringe blitzen in manchen Bäuchen. Arme ragen in die Luft und nackte Füße werden vom Gras umspielt. Rote, weise, orangene und blaugrüne Zelte beherbergen Menschen ohne Haare und Menschen mit Rastalocken. Bärtige Inder bereiten gelben Reis. Gurus unterweisen ihre Schüler. Menschen trommeln auf den Bühnen oder jonglieren mit Kegeln oder Feuer. Indianer mit Mützen ferner Länder betrachten Schatten hinter Stoffbahnen oder tanzen neben schwarzsilbernen Reifen unter hohen, zwischen Holzbalken gespannten Planen. Zwei Beine stecken in einer Mauer, von Torso keine Spur. Neben einem vierrädrigen Zebra formen weibliche Akrobaten Figuren mit ihren Körpern. Büsche und Menschen mit Schnäbeln tanzen unter einem gewaltigen Kronleuchter, drei Metallringe mit unzähligen Kerzen. Ein Wassertropfen fällt durch die Atmosphäre, schlägt seichte Wellen beim Auftreffen auf eine Wasserfläche. Das Licht wird anders reflektiert und Farben huschen über Flächen. Der kleine Tropfen konnte andere Elemente an anderen Orten beeinflussen.

Epilog: Befreie deine Seele. Kämpfe nicht gegen, sondern für etwas. Glaube an die allesverbindende Energie, die uns umgibt und in uns verdichtet ist. Wir werden auf einem Hügel geboren, doch bevor wir einen Berg erklimmen können, müssen wir durch dunkle Täler ziehen. Doch dann stehen wir außerhalb der Masse, sind die Säulen die den Himmel tragen. Suche dich selbst und du wirst die Zusammenhänge erkennen und den Gral finden.



bill13.07.2001 20:56

justicebill (bei) gmx.de

es ist tatsächlich nur noch eine woche bis zur "castle".

übrigens: wer bock hat kann uns mal unten auf der wiese besuchen. wir werden dort einen kleinen, gediegenen floor gestalten. nicht übermäßig groß und laut, aber gediegen.

tom,
ich hoffe du hast schon genügend seifenblasen aufgepumpt...



@lex12.07.2001 21:40

analogwerk (bei) gmx.de

Ich freue mich euch alle auf der Wildenburg zu sehen und mit euch die drei Tage zu feiern!!!



kai12.07.2001 20:49

eckert (bei) harlequins.de

Nur zur Erinnerung, morgen, Freitag, 13.7. ist der letzte Tag, an dem Karten über das Internet bestellt werden können. Haltet euch ran, noch sind ein paar Karten da.

CU, Kai



Django12.07.2001 13:02

leidig (bei) harlequins.de

Knuddel an den Rest der Welt!
CU on Rock n' Roll Castle!!!



Lars11.07.2001 18:46

marcoeckel (bei) gmx.de

Hi leute ich wollte nur mal sagen das *** ihren Körper auf der nächsten Harlestress verkauft..an den meistbietenden ....versteht sich... cu euer lars



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