D i e   f ü n f t e   H a r l e q u i n s . . .    &stand diesmal ganz im Zeichen des Drachen. Schauplatz war eine große Wiese am Waldrand, die nach einer Woche sintflutartigem Dauerregen leider unter viel zu wenigen Besuchern zu leiden hatte. Den etwa 750 Die-Hard-Gästen bot sich dennoch eine fantastische Inszenierung mit außergewöhnlicher Musik. Spannend war der feuerspeiende Drache, der mittendrin dem Spektakel seinen Namen gab. Dazu gesellten sich Pikos, seltsame feuerspeiende Gebilde und ein kleines Lagerfeuer, das wohl einer der begehrtesten Plätze zum Aufwärmen in dieser Nacht gewesen sein dürfte. Zu späterer Stunde dann eine feine Einlage einer ganzen Horde von Feuerjongleuren & spontan und improvisiert tauchten zeitweise bis zu 10 Fackelwerfer zum Zündeln auf und verschwanden ebenso geheimnisvoll wieder unter den Besuchern.     F a z i t    Trotz wochenlangem Sauwetter wieder ein inspirierendes Erlebnis, wenn auch leider nicht für so viele Besucher wie wir es uns gewünscht hätten.